Badplaner mit Computer oder Laptop nutzen
Nutze entweder einen Computer oder Laptop für Deine Badplanung. Zur Zeit funktioniert der Online Badplaner nicht auf dem Handy.
Badplaner: Bad online planen
Einmal im Leben ist es so weit, Du stellst Dir die monumentale Frage: Wie soll mein Bad aussehen? Ein Bad hält im Schnitt 20 Jahre. Einmal eingebaut, musst Du gut damit leben können. Nicht nur vom Stil soll Dein Bad etwas hergeben, auch alltagstauglich soll es sein. Viele Entscheidungen stehen an und sollten – wie jede große Entscheidung im Leben – mit viel Sorgfalt getroffen werden.
Damit Du Dir am Ende Deiner Planung sicher sein kannst, dass alles passt, kannst Du hier Dein Bad direkt online mit unserem Badplaner planen.
So funktioniert's:
1. Folge dem Link. Nutze für die Planung die Auswahlleiste auf der linken Seite. Erstelle zuerst den Grundriss Deines Raums, entweder per Drag & Drop mit vordefinierten Raumformen oder zeichne Deinen Grundriss selbst.
2. Verzeichne danach die Türen und Fenster in Deinem Raum. Dann kannst Du die Sanitärobjekte verplanen und die passenden Fliesen einplanen.
3. Die Planung kannst Du dann unter Hornbach Bad 360 abspeichern. Gebe dafür Deine E-Mail-Adresse und einen Projektnamen an. Dann bekommst Du einen Link zugeschickt, mit dem Du die Planung jederzeit wieder öffnen, bearbeiten und neu speichern kannst.
4. Du willst Deine Badplanung mit dem Profi besprechen? Wir bieten sowohl eine Badberatung in vielen Märkten vor Ort, als auch eine Videoberatung für verschiedene Märkte an. Buche online einen Termin und finalisiere Deine Badplanung zusammen mit dem Berater.
Du und Dein Bad. Starte jetzt Deine Badplanung mit unserem Badplaner.
Was musst Du bei der Badplanung beachten?
Bevor Du mit dem Badplaner los legst, haben wir noch ein paar wichtige Tipps was die Planung und Anordnung von Sanitärobjekten angeht. Zuerst ist Grundlagenarbeit angesagt. Schreibe eine Liste mit allen Anforderungen die Du an Dein Bad hast. Aber sei Dir bewusst, nicht alle Deine Badträume werden in Erfüllung gehen. Sei also realistisch welche Komponenten zur Größe Deines Raums passen.
Du solltest Dich fragen:
- Nutzen nur Erwachsene das Bad oder auch Kinder?
- Wie viele Personen nutzen das Bad?
- Lohnt es sich eine separate Toilette einzurichten um Stau im Bad zu vermeiden?
- An morgen denken lohnt sich: Wie sollte Dein Bad aussehen, wenn Du nicht mehr springen kannst wie ein junges Reh?
- Wie erleichterst Du zukünftige Renovierungen?
- Und zuletzt: Ohne was kannst Du in Deinem Bad nicht leben?
Bad planen: Abmessungen und Abstände
Damit sich Dein Bad im Alltag bewähren kann, musst Du die drei A's beachten: Abmessungen, Abstände und Anordnung. Schön blöd, wenn Du in Deinem fertigen Bad beim Aussteigen aus der Dusche direkt vor dem Klo stehst. Deswegen gibt es für jeden Baustein in Deinem Bad bestimmte Abmessungen und Abstände, die Du einhalten solltest. So wirkt der Raum dann auch nicht voll gestopft.
Toilette | Tiefe: 60 cm Höhe: 41–45 cm über dem Boden Bewegungsspielraum: davor mindestens 60 cm |
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Einzelwaschtisch | Tiefe: 50 cm Höhe: 85 cm über Boden (mit Waschtisch) Bewegungsspielraum: davor 70 cm |
Dusche | Standardmaße: mindestens 80 x 80 cm Höhe: 215 cm Bewegungsspielraum: vorne 70 cm |
Badewanne | Standardmaße: mindestens 170 x 70 cm Höhe: 45–50 cm Bewegungsspielraum: 60 cm (bei längsseitiger Montage) |
Dachschräge beachten
Auch Dachschrägen kannst Du clever nutzen, vorausgesetzt Du hast die richtige Deckenhöhe parat:
- Willst Du ein WC platzieren, brauchst Du 1,10 m Wandhöhe bei einem Dachwinkel von 45°
- Möchtest Du eine Dusche in eine Dachschräge integrieren, brauchst Du als niedrigsten Punkt 1,70 m Deckenhöhe bei einem Winkel von 45°.
Mindestabstand Sanitärobjekte
Zwischen allen Sanitärobjekten solltest Du einen Mindestabstand von 20 cm einhalten.
Badplanung: Sanitärgegenstände anordnen
Ist Dein Bad erst installiert, ist es oftmals zu spät für Änderungen. Deshalb solltest Du dir vorher Gedanken zur Anordnung machen. Wie sieht Dein Alltag im Bad aus und wie kannst Du es am Besten darauf ausrichten? Hier ein paar Tipps:
- Der Handtuchwärmer sollte nicht zu weit von Dusche und Badewanne entfernt sein.
- Hast Du eine Nische in der Du deine Toilette clever platzieren kannst?
- Bidet und WC gehören einfach zusammen.
- Ein schöner Waschtisch, als Blickfang in Deinem Bad, macht's doch gleich schöner.
- Gibt es ein Fenster in dessen Nähe Du den Waschtisch platzieren kannst, um möglichst viel Licht nutzen zu können?
- Hast Du Nischen oder Bodenaufbauten die effizient genutzt werden können?
- Hast Du eine Dachschräge oder ein Fenster? Meist kannst Du darunter Badewanne, WC oder Bidet platzieren.
- Beachte die Lage deiner Wasser, Abwasser und Stromanschlüsse.
- Beachte, dass das WC direkt an die Fallrohre angeschlossen werden muss und Badewanne und Dusche mit Gefälle an die Rohre angeschlossen werden müssen.
Lass Dich inspirieren
Nicht immer musst Du das Rad gleich neu erfinden. Stattdessen kannst Du Dich von der Hülle und Fülle vorhandener Informationen und Ausstellungen inspirieren lassen. So findest Du den passenden Stil für Dich.
Wir hätten da ein paar Ideen für Dich. In unseren Badkonzepten findest Du die verschiedensten Stile in drei verschiedenen Badezimmer Größen.
Kürze Deine Badplanung mit unseren Badkonzepten einfach ab.
Die HORNBACH Projektberatung
Du brauchst Unterstützung bei Deinem Projekt? Wir helfen Dir! Große Pläne lassen sich nämlich nicht zwischen Tür und Angel klären. Deshalb bieten wir in vielen Märkten eine individuelle Beratung an. Erfahre mehr über die HORNBACH Projektberatung und vereinbare einen Beratungstermin im Markt.
Hier geht's zur Terminvereinbarung.
Im geplanten Termin kannst Du mit unseren Experten alles bis ins Detail besprechen und es bleibt genügend Zeit, um alle Fragen zu beantworten. Kein Markt in der Nähe? Kein Problem. Nutze unsere Videoberatung.
Badplanung: Grundriss zeichnen
Du bist so weit: Die Übertragung von Theorie zu Praxis kann beginnen. Messe Dein Bad genau aus und übertrage die Maße dann in eine Skizze Deines Bades.
In Deinen Grundriss solltest Du einzeichnen:
- Die Basis: Länge, Höhe und Breite Deines Raums.
- Zeichne Fenster und Türen ein und vergesse die Öffnungsrichtung nicht.
- Besonderheiten wie Nischen, Schrägen, Schächte und Vorwandinstallationen
- Hast Du Podeste und Bodenaufbauten, solltest Du auch Diese in Deiner Zeichnung bedenken.
- Nicht vergessen, zeichne auch die fest installierten Heizkörper ein.
Deinen Grundriss kannst Du auf Karopapier zeichnen. Am Besten eignet sich der Maßstab 1:20 (1 cm = 20 cm in Wirklichkeit).
Danach kannst Du Schablonen von Waschtisch, WC, Dusche und Badewanne im gleichen Maßstab ausschneiden. Die kannst Du auf Deinem Grundriss beliebig anordnen und ausprobieren, welche Kombination Dir am besten gefällt.
Großes oder kleines Badezimmer planen
Der Grundriss zeigt wie viel Raum Du wirklich hast. Ist es weniger als Du dachtest, musst Du nicht verzweifeln. Ein kleines Bad muss nur anders geplant werden als ein großes Bad. Du kannst aus jedem Raum das Beste rausholen.
Kleines Bad planen
Riesige Ideen, aber nur kleine Platzverhältnisse? Kein Problem! Auch auf engstem Raum kann man ein Bad richtig gut gestalten und effizient nutzen.
Badewannen oder Duschen mit kurzen Abmessungen oder Ecklösungen passen optimal in Dein kleines Bad ohne viel Platz wegzunehmen. Du kannst auch auf eine Bodengleiche Dusche setzen. Diese vermeidet optische Barrieren. Verwendest Du runde Formen, wirkt der Raum weicher und auch beim WC hätten wir eine Platzsparvariante für Dich.
Großes Bad / Familien Bad planen
Hast Du viel Platz in Deinem Badezimmer, dann kannst Du dieses für die ganze Familie optimal nutzen und jedem genug Platz bieten.
Mit einem Doppelwaschtisch schaffst Du Platz, damit sich alle gleichzeitig hübsch machen können. Für Kinder bieten niedriger installierte Waschbecken die Möglichkeit sich ganz groß zu fühlen. Eine freistehende Badewanne ist ein echter Hingucker oder lieber doch gleich zwei Wannen für’s ganz große Schaumbad? Aber auch eine große Duschkabine bietet Platz für mehrere Personen.
Hol Dir Deine Fliese als Muster oder lass gleich den Profi ran.
Waschbecken planen
Meist sichtbar auf den ersten Blick und täglich in Benutzung. Die Planung für Dein Badezimmer beginnt mit dem richtigen Waschbecken. Nichts wird so häufig benutzt wie das Waschbecken.
Waschbecken Arten
Hier solltest Du Dir gerne ins verschlafene Gesicht schauen, denn einer der ersten Wege am Morgen führt zum Waschbecken. Bei viel Platz solltest du zum Doppelwaschtisch greifen. Ist Dein Bad klein, darf es auch ein Handwaschbecken sein.
Waschbeckenplanung: Tipps
- Soll Dein Waschtisch auf einen Unterschrank. Achte auf eine geschliffene Beckenunterseite damit es mit dem Übergang zum Möbelstück klappt.
- Waschbecken mit Beschichtung sind dank des Lotuseffekts besonders pflegeleicht. Flüssigkeiten perlen an der Oberfläche einfach ab und nehmen dabei noch Schmutz- und Kalkrückstände mit.
- Überlege Dir, ob Dein Waschbecken ein Hahnloch oder einen Überlauf haben soll.
Waschbecken Materialien
Auch das Material will gut ausgesucht sein. Waschbecken Materialien sind langlebig, unterscheiden sich jedoch in der Handhabung und im Preis. Welches schafft es in Dein Badezimmer?
Sanitärkeramik |
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Mineralguss |
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Glas |
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Glaskeramik |
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Stahlemaille |
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Naturstein |
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Toilette planen
Als nächstes will das WC geplant sein, denn das sollte zu Dir passen wie Arsch auf Eimer. Hierbei gibt es verschiedene Varianten, jede hat ihre eigenen Vorteile.
Toiletten Arten
Hast Du wenig Platz greifst Du zum Raumspar-WC. Möchtest Du auch ein Bidet, dann lohnt sich das Dusch-WC. Für große Bäder darfst Du gerne das Standard WC nehmen, ob Wand- oder Stand WC, hier ist sicher das Richtige für Dich dabei.
WCs mit offenem und ohne Spülrand
Mal ehrlich, wer putzt schon gerne Toiletten? Da hätten wir was für Dich. Besonders gut zu reinigen sind WCs mit offenem oder ohne Spülrand.
Spülrandoffene WCs haben einen speziellen Spülrand, der das Spritzen reduziert. Ihn kannst Du einfach reinigen und hast immer eine hygienische Toilette.
Es gibt auch Spülrandlose Toiletten. Die Wasserführung sorgt dafür, dass es keine Spritzer außerhalb des WCs gibt. Durch den fehlenden Spülrand können keine Ablagerungen entstehen und das WC ist besonders leicht zu reinigen.
Achte auf die Beschichtung der Toilette
Wählst Du eine Toilette mit Nano-Beschichtung, kommt es durch den Lotuseffekt zu weniger Schmutz und Kalk Ablagerungen.
Dusche planen
Egal ob Du Kalt- oder Warmduscher bist, hast Du deine Dusche schlau geplant, macht sie Dir am Ende des Tages besonders Freude. Hier gilt es zu entscheiden, welche Duschform in Kombination mit welcher Duschabtrennung und welchem Rahmendesign Dein Badezimmer zieren soll.
Duschformen
Gut ausgemessen ist halb geplant. Je nachdem wie groß Dein Raum ist, kommen verschiedene Duschformen in Frage. Hast Du viel Platz, könnte eine Raumdusche das Richtige für Dich sein. Bei einem kleinen Bad kann es von Vorteil sein, wenn Du die Dusche direkt in der Badewanne integrierst oder ein platzsparendes Modell wählst.
Türsysteme von Duschabtrennungen
Vorhandener Platz ist nicht nur bei der Form der Dusche wichtig, sondern sollte auch Deine Wahl des Türsystems beeinflussen. Hast Du ein kleines Bad, greifst Du besser zu einer Schiebe- oder Falttür. Ist Dir besonders wichtig viel Platz beim Einstieg zu haben, solltest Du Dich für eine Dreh- oder Klapptür entscheiden.
Gleittür- und Schiebetür
- platzsparende Variante
- geeignet für kleine Bäder
- lässt sich zur Seite hin öffnen
- Öffnen und Schließen ohne Schwenkbereich möglich
- kleiner Einstiegsbereich
- sehr wasserdicht
Falttür
- platzsparende Variante
- geeignet für kleine Bäder
- Tür lässt sich nach innen öffnen
- größere Einstiegsbreite als bei Schiebetüren
Drehtür
- geeignet für große Bäder
- lässt sich nach außen öffnen
- beansprucht viel Platz
- bietet maximale Einstiegsbreite
Drehfalttür
- geeignet für kleine Bäder
- öffnen nach innen
- relativ große Einstiegsbreite
Pendeltür
- platzsparend
- geeignet für kleine Bäder
- Türen lassen sich nach innen und außen öffnen
- volle Einstiegsbreite
Klapptür
- geeignet für kleine Bäder
- lässt sich nur nach außen öffnen
- geringer Platzverbrauch
- volle Einstiegsbreite
Rahmen Designs von Duschabtrennungen
Deine Entscheidung für eine Duschform und ein Türsystem hat auch Einfluss darauf, welches Rahmen Design Du einsetzen kannst. Alles im Rahmen also.
Vollgerahmt
- Modelle bieten maximale Stabilität
- Unebenheiten am Boden lassen sich mit dem Profil ausgleichen
Teilgerahmt
- bieten Stabilität
- für Duschwannen und bodengleiche Duschen geeignet
- besitzen kein Profil am Boden
Rahmenlos
- vor allem für bodengleiche Duschen geeignet
- Einbau etwas aufwendiger als bei gerahmten Modellen
- kein Profil am Boden
Das perfekte Nass kommt von oben. Du hast keine Zeit, Dein Projekt zu verwirklichen? Dann lass Dir Deine neue Duschkabine vom Handwerker einbauen.
Badewanne planen
Magst Du es schaumig? Dann bist du ein Badetyp und die Badewanne darf nicht fehlen. Das grandiose Finale Deiner Badplanung sollte die Badewanne sein, egal ob Du ein kleines Bad oder ein großes Bad einrichtest.
Badewannen Arten
Los geht’s mit dem Badespaß. Planst Du ein kleines Bad, ist eine Eckbadewanne genau das Richtige für Dich. Hast Du viel Platz, könnte eine freistehende Badewanne genau nach Deinem Geschmack sein.
Badewannen Materialien
Als letztes musst Du noch das Material für Deine Badewanne wählen. Badewannen für Dein Traumbad erhältst Du in verschiedenen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften. Hier findest Du einen Überblick, um Dir Deine Entscheidung zu erleichtern.
Mineralguss |
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Stahlemaille |
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Sanitäracryl |
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Smarte Badplanung
Bist Du sowieso gerade an der Badplanung, mach's doch gleich smart. Was Du dafür benötigst, ist ein Gateway und die kompatiblen, smarten Geräte.
Das SMART HOME by hornbach Gateway bietet Dir beispielsweise eine umfassende Lösung für Dein Bad mit vielen verschiedenen kompatiblen Geräten für Beleuchtung, Heizung, Luftfeuchtigkeitssensor und Wassermelder.
Smarte Beleuchtung im Bad
Mit einer smarten Beleuchtung schaffst Du Dir die Lichtatmosphäre im Bad, die gerade passt. Dafür brauchst Du entweder intelligente Glühbirnen oder Lampen und ein Gateway. Verknüpfst Du Leuchten, Lampen und Gateway, kannst Du sie über Dein Smartphone steuern.
Installierst Du zusätzlich einen Bewegungsmelder, geht das Licht ganz von selbst an, wenn Du nachts verschlafen ins Badezimmer taumelst.
Smarte Heizungssteuerung im Bad
Duschen im kalten Badezimmer? Echt unangenehm. Stell Dir vor, Deine Heizung hat das Badezimmer immer schon dann auf die richtige Temperatur gebracht, wenn Du es morgens oder abends nutzt. Wunschvorstellung? Mit einem smarten Thermostatkopf und Gateway kein Problem.
Den kannst Du über Dein Smartphone steuern oder über Regeln festlegen, welche Temperatur morgens und abends in Deinem Bad herrschen soll.
Luftfeuchtigkeit im Bad smart überwachen
Dschungelfeeling im Bad? Ja gerne, aber bitte ohne die hohe Luftfeuchtigkeit! Denn die feuchte Luft erhöht das Risiko für Schimmel und der hat im neuen Bad nichts zu suchen.
Zur Vorbeugung kannst Du bei der Badezimmer Planung direkt einen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor mit passendem Gateway integrieren. Der gibt Dir Bescheid, wenn es Zeit zum Lüften ist.
Smarter Wassermelder fürs Bad
Egal ob Rohrbruch oder ausgelaufene Waschmaschine, wenn es im Badezimmer zur Überschwemmung kommt, heißt es erstmal ran an den Putzlappen oder sogar den Nasssauger.
Mit einem smarten Wassermelder und kompatiblem Gasteway kannst Du dem unfreiwilligen Putzeinsatz vorbeugen. Kommt der Sensor mit Wasser in Berührung, gibt er Dir sofort über Dein Smartphone oder Deine Smartwatch Bescheid. So bekommst Du auch unterwegs mit, ob bei Dir Zuhause was ausläuft.
Jedes Projekt bequem in Raten zahlen. Schippe für Schippe statt alles auf einmal.