Klar gibt es immer was zu tun. Aber das meiste davon macht Dein Garten von ganz alleine. Also lass ihn frei. Lass all Deine Pflanzen Wurzeln schlagen. Lass sie wachsen. Lass sie wuchern. Denn Unkraut ist nur eine Frage der Sichtweise.
Millionen Samen. Ein Garten.
Allein in Deutschland gibt es hunderte Pflanzenarten, die wir „Unkraut“ nennen. Dabei schaden diewenigsten davon Deinem Garten, ganz im Gegenteil: Viele von ihnen blühen herrlich duftend undsind außerdem eine willkommene Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten. Und manchevon ihnen haben sogar Heilkräfte oder sind essbar. Hier lernst Du ein paar von ihnen kennen.
- Bald heißt es in Deinem Garten wieder: angrillen. Aber wusstest Du, dass Du aus Schafgarbe würzige Grillspieße machen kannst? Blätter ab, Gemüse drauf, fertig.
- Wildblumen sind extrem pflegeleicht: Sie sind winterhart, selbstaussäend und brauchen weniger Wasser. Und wahnsinnig schön sind sie auch.
- Mauerblümchen sind nicht nur hübsch in Deinem Garten: Aus Duftpfeilchen kannst Du auch ganz einfach Deinen eigenen Hustensaft machen – 100% bio und 100% gratis.
7 Vorteile eines naturnahen Gartens.
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