Welche Duschwannen gibt es?
Du hast Dich für eine Generalüberholung entschieden und benötigst eine neue Dusche, bist Dir allerdings noch unsicher, was es genau werden soll? Oder suchst generell einfach ein paar Dusche Ideen und Dusche Inspiration? Kein Problem, Schritt eins ist die Duschwanne. Wir zeigen Dir welche Duschwannen Arten es gibt und worin die jeweiligen Vorteile liegen. Du hast die Wahl zwischen einer erhöhten Duschwanne, einer aufliegenden Duschwanne, einer flachen Duschwanne oder einer befliesbaren Duschwanne.
Die klassische Variante sind erhöhte Duschwannen. Erhöhte Duschwannen werden auch Duschtassen genannt. Sie sind generell am schnellsten zu installieren und vergleichsweise günstig. Bei einem unebenem Untergrund solltest Du sie mit Duschwannenfüßen verstärken. Erhöhte Duschwannen haben ein Siphon mit horizontalem Ablauf. Der Zugang zur Dusche hat eine mindestens 5 cm hohe Stufe.

Aufliegende Duschwannen benötigen einen ebenen Untergrund aus Ziegeln, Hohlblock oder Styropor und einen eingebauten, vertikalen Ablauf. Du setzt sie direkt auf den Boden. Der Zugang bei aufliegenden Duschwannen hat eine Stufe von maximal 5 cm Höhe.

Durch flache Duschwannen hast Du einen bodengleichen Zugang zur Dusche, eine begehbare Dusche. Ideal also im Alter und wenn Du Dein Bad barrierefrei gestalten möchtest. Um sie einbauen zu können, musst Du vorher einen Siphon mit vertikalem Wasserablauf installieren. Da der Einbau etwas aufwendiger ist, eignet sich diese Art von Duschwanne daher eher bei einem Neubau oder einer Grundsanierung Deines Badezimmers.

Eine befliesbare Duschwanne ermöglicht Dir einen stufenlosen Zugang zur Dusche und ist besonders für bodengleiche Duschen beliebt. Sie ist daher sehr gut geeignet, wenn Du Dein Badezimmer barrierefrei umbauen möchtest. Eine befliesbare Duschwanne verschmilzt mit den Fliesen Deines Badezimmers und lässt lediglich das Gitter des Ablaufs erkennen. So bietet sie den größtmöglichen Gestaltungsfreiraum und sorgt für Individualität in Deinem Badezimmer. Begehbare Dusche leicht gemacht.

Ob ebenerdige Dusche oder Badewanne mit Tür: Du musst nicht gleich das ganze Bad umbauen, um Dir das Leben leichter zu machen. Du brauchst Unterstützung bei Deinem barrierefreien oder barrierearmen Badumbau?
In fünf einfachen Schritten kommst Du zu einem barrierefreien Bad:
Um bestmöglich auf Deine individuellen Bedürfnisse einzugehen, startet Dein Projekt mit einer telefonischen Beratung, gefolgt von einem Vor-Ort-Termin oder einem Videoaufmaß. Danach kann Seniovo Dein individuelles Angebot erstellen. Sobald Du das Angebot unterschrieben hast, kümmert sich Seniovo um Zuschüsse der Pflegekasse. Falls Du zur Miete wohnst, klärt Seniovo auch alles mit Deinem Vermieter ab. Sind die Zusagen von Pflegekasse und Vermieter da, bestellt Seniovo das benötigte Material und vereinbart einen Termin für den Badumbau mit Dir. Du kannst Dich entspannt zurücklehnen.
Welche Duschabtrennungen gibt es?
Neben der Wahl der richtigen Duschwanne, solltest Du Dir auch Gedanken über die passende Duschabtrennung machen. Dusche abtrennen geht z. B. mit Duschseitenwänden aus Glas oder durch extra eingezogene Wände. Manche Duschtüren fungieren auch als komplette Duschabtrennug, sodass Du keine zusätzlichen Wände benötigst. Am leichtesten ist es, wenn Du die Dusche in einer Ecke Deines Badezimmers platzierst. So hast Du bereits zwei fixe Seitenwände.

Welche Duschtüren gibt es?




Duschrückwand: Ideen
Wenn Du Deine Dusche nicht fliesen möchtest, benötigst Du eine Duschrückwand. Duschrückwände bestehen oftmals aus Aluminium, Verbundwerkstoff oder Hart-PVC-Folie. Dadurch sind sie widerstandsfähig und langlebig. Das Anbringen einer Folie ist zudem vergleichsweise einfach, da sie einfach über die bereits bestehenden Fliesen geklebt wird. Bei der Gestaltung Deiner Duschrückwand sind Deiner Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Aktuell liegen besonders folgende Motive im Trend:
- Naturmotive
- Städte und Skylines
- Abstrakte Motive
- Marmor- oder Steinoptik
- Holzoptik