Terrassenplatten für den Außenbereich sind echte Alleskönner. Du kannst sie auf verschiedenartigen Untergründen verlegen, direkt am Haus oder losgelöst davon im Garten. Für die robusten Fliesen gibt es insgesamt vier Verlegetechniken:

Du möchtest Dein Wohnzimmer verlängern und eine definierte Rasenfläche mit den gleichen Fliesen verlegen, die schon Dein Wohnbereich zieren? Kein Problem. Wir zeigen Dir, wie Du Deine Terrasse optisch angleichst, indem Du draußen die gleichen Fliesen verlegst wie drinnen.

Diese Verlegemethode ist ideal für einen festen Untergrund, z. B. für die Terrasse oder den Balkon. Wichtig ist dabei, dass die zu verlegende Fläche ein Gefälle hat, damit das Wasser abfließen kann. Ein großer Vorteil ist auch, dass Du den Höhenunterschied zwischen Innenraum und Außenfläche bequem mit den Plattenlagern ausgleichen kannst. Erfahre hier, wie man ein Gefälle berechnen kann.

Fliesen im Außenbereich auf Estrich zu verlegen war bisher der Standard. Diese Verlegemethode eigent sich vor allem für Bereiche, wo der Belag stark belastet wird und überall dort, wo eine geringe Aufbauhöhe erforderlich ist. Hier erfährst Du Schritt für Schritt, wie Du Terrassenfliesen auf Estrich verkleben kannst.

Du möchtest Fließen im Außenbereich verlegen, hast aber keinen idealen Untergrund? Wenn keine Betonplatte darunter liegt, der Fliesenbelag aber dennoch dauerhaft fest sein soll, empfielt es sich die Fliesen auf Splitt zu verlegen. Hierbei handelt es sich um eine trockene Verlegemethode. Achte darauf, dass der Untergrund entsprechend vorbereitet werden muss. Hier erfährst Du Schritt für Schritt, wie's geht.