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Wer wünscht sich nicht eine angenehme Wohnatmosphäre ohne störende Geräusche? Gerade in Mietwohnungen ist das nicht immer gegeben. Aber auch im eigenen Haus kann es laut werden. Schuhe mit Absätzen, tobende Kinder und herunterfallende Gegenstände erzeugen unangenehme Geräusche und Vibrationen, die durch die ganze Wohnung hallen und durch Wände und Decken übertragen werden.

Mit einer Trittschalldämmung kannst Du den eigenen Wohnkomfort und den Deiner Nachbarn erhöhen. Denn Geräusche die durchs Laufen entstehen, können damit reduziert werden. Während der Gehschall nur in den eigenen Räumen wahrgenommen wird, überträgt sich der Trittschall auch auf die darunter liegenden Etagen und die Nachbarräume. Idealerweise reduziert die Trittschalldämmung beides und optimiert dadurch die gesamte Raumatmosphäre.

  • reduziert den Gehschall
  • dämmt den Trittschall
  • sorgt für mehr Druckstabilität
  • erhöht den Gehkomfort
  • gleicht Unebenheiten aus
  • schützt den Bodenbelag vor aufsteigender Feuchtigkeit

Die Trittschalldämmung ist ein fester Bestandteil der schwimmenden Verlegung. Bei dieser Verlegeart ist der Bodenbelag nicht direkt mit dem Untergrund verbunden, da die Dielen nicht verklebt, sondern mit einem Klicksystem zusammengesteckt werden. Hier können Hohlräume entstehen, die Gehgeräusche verstärken können. Die Trittschalldämmung funktioniert hier wie ein Stoßdämpfer. Es gibt aber auch selbstklebende Trittschalldämmungen – für Bodenbeläge, die verklebt werden.

Bei allen Bodenbelägen, die auf mineralischen Untergründen (Estrich, Natursteine, Fliesen usw.) verlegt werden, muss zur Feuchtigkeitsisolierung immer zuerst eine Dampfbremse verlegt werden. Der nachfolgenden Übersicht kannst Du entnehmen, ob eine Trittschalldämmung für Deinen Untergrund empfehlenswert und eine Dampfbremse unbedingt erforderlich ist.

Da die angegebenen Trockenzeiten von klimatischen Bedingungen abhängen, sind diese nur als grobe Richtlinie zu verstehen. Zur Sicherheit rechnet man 2 Wochen hinzu. Als Untergründe nicht geeignet sind: alte Teppichböden, Nadelfilzböden (unhygienisch, teilweise zu weich, fehlende Dampfbremse), Steinholz-Estriche (zu hohe Restfeuchte) und ähnliche.

Einige Laminat- und Parkettböden haben schon eine integrierte Trittschalldämmung. In diesem Fall solltest Du auf eine zusätzliche Trittschalldämmung verzichten.

Untergrund Trockenzeit Restfeuchte CM-% Trittschalldämmung Dampfbremse unbedingt erforderlich
Zementestrich 1 Woche je cm < 2,5 % ja ja
Anhydritestrich 2 Wochen je cm < 0,3 % ja ja
Gussasphalt ab 18 °C - ja nein
Magnesiaestrich - Ausgleichsfeuchte ja ja
mineralische Nivelliermassen nach Angabe des Herstellers - ja ja
Trocken-Estrichsystem - - ja nein
Trocken-Estrichsystem - - ja nein 2)
Holzdielen - - ja nein 2)
PVC (verklebt) - - ja nein 1)
Keramikfliesen - - ja ja

1) Wenn dieser unbeschädigt ist.
2) Die Holzkonstruktion muss ausreichend hinterlüftet sein. Beachte auch die Herstellerinformationen auf den entsprechenden Beipackzetteln der Produkte. Grundsätzlich darf ein Untergrund aus Holz (Spanplatten, Holzdielen etc.) durch Aufbringen anderer Werkstoffe nicht luftdicht geschlossen werden, da sonst unterhalb der Absperrung ein ideales Kleinklima für Mikroorganismen entsteht und diese den Unterboden zerstören.

Wenn Du auf einer Fußbodenheizung eine Trittschalldämmung verlegen willst, empfehlen wir eine, die besonders wärmedurchlässig und schwer entflammbar ist. Außerdem sollte die Trittschalldämmung nicht zu dick sein. Je dicker das Material, desto weniger Wärme kann durchdringen. Schlecht für die Energiebilanz und schlecht für Deinen Geldbeutel. Der Wärmedurchlasswiderstand zeigt Dir, wie viel thermische Energie das jeweilige Material absorbiert.

Holzfasern haben stark wärmedämmende Eigenschaften, und sind daher für eine Fußbodenheizung ungeeignet. Vermeide Materialien mit guter Wärmeisolierung, wenn Du sie in Kombination mit einer Fußbodenheizung installieren willst. Besser sind Polystyrol-Trittschalldämmplatten oder spezielle PE-Trittschalldämmfolien, um das Heizsystem effizient zu nutzen.

Du willst auf Deiner Fußbodenheizung eine Trittschalldämmung verlegen? Dann denk an eine Dampfsperre, auch Dampfbremse genannt. Die Fußbodenheizung erzeugt Wärme, wodurch Feuchtigkeit im Untergrund verdunstet. Wenn Du eine Trittschalldämmung ohne Dampfsperre verlegst, kann aufsteigende Feuchtigkeit direkt in Deinen Boden eindringen. Das kann zu Verformungen, Schimmelbildung und anderen Schäden führen. Gerade in Feuchträumen, wie Badezimmer und Küche ist eine Dampfsperre unabdingbar. Die Feuchtigkeit trägt außerdem dazu bei, dass die Wärme schneller entweichen kann. Durch eine Dampfbremse wird Deine Fußbodenheizung also effizienter.

Ob eine Trittschalldämmung notwendig und welches Dämmmaterial am besten geeignet ist, hängt zum einen vom Untergrund ab sowie von Deinem Bodenbelag. Es gibt Trittschalldämmungen aus Kunststoff, Stein- oder Glaswolle. Du kannst auch Kork als Trittschalldämmung verlegen sowie Trittschalldämmungen aus Holzfaser. Hier erfährst Du, welche Trittschalldämmung für Dein Vorhaben am besten geeignet ist.

Die Trittschalldämmung aus Kunststoff oder Schaumstoff dämmt trotz dünner Oberfläche zuverlässig. Hier gibt es verschiedene Ausführen. Zu den bekanntesten gehören Polystyrol (EPS), Polyethylen (PE) und Polyurethan (PU). Ob als Rollenware, gefaltet oder als Verlegeplatten – Trittschalldämmung aus Kunststoff ist für die schwimmende Verlegung von Bodenbelägen besonders gut geeignet. Es gibt auch Modelle mit integrierter Dampfsperre. Damit wäre die Trittschalldämmung aus Kunststoff auch für Feuchträume und teilweise für die Verlegung auf einer Fußbodenheizung geeignet. Beachte: EPS ist besonders wärmeisolierend, daher nicht für die Verlegung auf einer Fußbodenheizung zu empfehlen. Beachte auch, dass die Trittschalldämmung aus Kunststoff nicht ökologisch hergestellt wird und auch nicht umweltfreundlich entsorgt werden kann. Kork und Holzfasern sorgen für eine bessere Energiebilanz.

Kork ist ein ökologisches und umweltfreundliches Material, das über besonders gute Wärmeeigenschaften verfügt. Perfekt für fußkalte Räume ohne Fußbodenheizung. Er absorbiert nicht nur den übertragenden Trittschall, sondern wirkt sich auch positiv auf den Gehschall aus, den man im Raum selbst hören kann. Im Vergleich zu Kunststoff muss Kork als Trittschalldämmung etwas dicker sein, um den gleichen Effekt zu erzielen. Da das Material etwas empfindlicher gegenüber Feuchtigkeit ist, solltest Du es als Trittschalldämmung nicht im Badezimmer oder in der Küche verlegen. Hier kann die Trittschalldämmung aus Holzfasern eine Alternative sein. Kork als Trillschalldämmung eignet sich besonders gut für Bodenbeläge, die schwimmend verlegt werden.

Die Trittschalldämmung aus Holzfaser gehört ebenfalls zu den umweltfreundlichen Alternativen, die gerne bei der schwimmenden Verlegung von Bodenbelägen verwendet wird. Holzfaserplatten bestehen aus Holzschnitzeln oder Sägeresten und haben ähnliche Eigenschaften wie Kork. Das Material ist stark wärmeisolierend und daher nicht für die Verlegung auf einer Fußbodenheizung geeignet. Im Gegensatz zu hochdichten (HDF) und mitteldichten Faserplatten (MDF) muss die Holzfaserdichte bei einer Trittschalldämmung wesentlich niedriger sein. Sie hat eine Stärke von 3 bis 7 mm. Damit man sie gut unterscheiden kann, ist die Trittschalldämmung Holzfaser i.d.R. grün eingefärbt. Holzfaserplatten mit brauner Färbung und einer Stärke ab 8 mm sind nicht als Unterkonstruktion für Deinen Bodenbelag geeignet. Sie werden z. B. als Dämmung unter dem Estrich verlegt.

Es gibt auch Trittschalldämmungen, die unter dem Estrich verlegt werden. Dazu gehören Holzfaserplatten ab 8 mm Stärke sowie Glaswolle und Steinwolle. Diese Materialien werden zwar auch als Trittschalldämmung bezeichnet, sind aber für die Verlegung unter Deinem Bodenbelag vollkommen ungeeignet. Sie bietet aber einen zusätzlichen Schallschutz.

Achte beim Kauf auf den sd-Wert. Er gibt an, wie effektiv das Material Feuchtigkeit abhält. Je höher dieser Wert, desto besser der Feuchtigkeitsschutz.

Knarrende Treppenstufen können schon nervig sein. Aber auch einfache Trittgeräusche die durch Stöckelschuhe und trampelnde Kinder verursacht werden, können Dich und Deine Nachbarn aus der Ruhe bringen. Trittgeräusche, die von Treppenstufen ausgehen, scheppern durchs ganze Haus. Auch hier kann eine Trittschalldämmung unerwünschte Geräusche minimieren.

Eine einfache und effektive Methode sind elastische Trittschalldämmungen aus Gummi oder ähnlichen Materialien. Sie werden als Streifen direkt auf die Treppenstufe geklebt – oft ist das sogar bereits im Standardangebot vieler Treppenhersteller enthalten. Du kannst aber auch andere weich federnde Matten oder Schalldämmunterlagen verwenden, um die Schallübertragung zu reduzieren. Auch Stufenmatten bringen dämmende Eigenschaften mit sich.

Eine Holzbalkendecke ist eine Geschossdecke mit tragenden Elementen. Sie liegt i.d.R. auf den Außenwänden auf, sowie auf den tragenden Innenwänden. Die Balken tragen das Gewicht des Dachs oder des oberen Stockwerks. Holzbalkendecken sind vor allem in älteren Häusern zu finden, die in Mehrfamilienhäusern bis etwa 1940 und in Einfamilienhäusern bis etwa 1960 noch verbaut wurden. Das zu einem großen Problem werden, da der Hohlraum in der Decke selten mit schallisolierendem Material gedämmt wurde.

Wer schon mal über eine Holzbalkendecke gelaufen ist, weiß warum hier eine Dämmung sinnvoll ist. Die Holzbalken fangen beim Betreten an zu schwingen und genau dieser Gehschall überträgt sich dann auf angrenzende Wohnbereiche.

Wenn Du die Holzbalkendecke nachträglich dämmen willst, geht das am besten mit einem Blindboden oder auch Einschubdecke bezeichnet. Sie dient als Zwischenraum Deiner Holzdeckenkonstruktion. Um die Schwingungen der Holzbalken zu reduzieren, muss Du die Hohlräume zwischen den Holzbalken z. B. mit einer Trocken-Ausgleichsschüttung auffüllen. Das verbessert nicht nur die Schalldämmung, sondern kann auch Feuchtigkeit ausgleichen.

Alternativ kannst Du auch leichte Profilplatten in Kombination mit Schallschutzstreifen verlegen. Sie werden direkt auf die Holzbalken verschraubt.

Im Anschluss kannst Du die Estrichelemente verlegen. Hier erfährst Du, wie Du Trockenestrich verlegen kannst. Wenn Du Dich für Nassestrich entscheidest, kannst Du Dämmplatten aus Mineralwolle verwenden, mit denen Du die Zwischenräume ausfüllst. Auf diese Platten kommt dann der Nassestrich. Hier geht's zur Anleitung Nassestrich verlegen.

Einfacher geht das natürlich, wenn Du die Holzbalkendecke von der darunter liegenden Etage öffnen kannst! Hier können die Hohlräume mit Dämmplatten aus Mineralwolle gefüllt werden. Dann kannst Du eine neue Decke einziehen oder die Decke mit Paneelen verkleiden. Fertig.

Du hast Dich für ein Material entschieden und kannst jetzt endlich loslegen. Also Ärmel hoch und Trittschalldämmung verlegen. Achte darauf, dass der Untergrund möglichst eben und sauber ist. Die einzelnen Platten bzw. die Rollenabschnitte werden Stoß an Stoß verlegt und an den Nahtstellen mit einem geeigneten Klebeband fixiert. So können sie nicht verrutschen.

Trittschalldämmung verlegen

  1. Untergrund vorbereiten
    Bevor Du die Trittschalldämmung verlegen kannst, solltest Du den Untergrund mit einem Besen reinigen und ggf. noch vorhandene Spuren von Klebstoff oder Farbe entfernen. Noch gründlicher geht's natürlich mit dem Staubsauger.
  2. Dampfsperre/Dampfbremse auslegen (optional)
    Falls erforderlich und nicht schon bei der Trittschalldämmung integriert, wird nun eine PE-Dampfbremsfolie verlegt. Dies ist allerdings nur bei mineralischen und feuchten Untergründen notwendig, sowie bei einer Fußbodenheizung. PE-Folie ggf. an den Wänden ca. 5 cm hoch stehen lassen. Die einzelnen Bahnen ca. 10 cm überlappen lassen und mit einem Alu-Dichtband dampfdicht fixieren.
  3. Trittschalldämmung verlegen
    Jetzt kannst Du die eigentliche Trittschalldämmung verlegen. Richte die Bahnen der Trittschalldämmung im 90°-Winkel zur Dampfsperre (wenn vorhanden) aus und verlege sie Stoß an Stoß, um Schallbrücken zu vermeiden. Nun kannst Du Deinen Bodenbelag schwimmend verlegen*.

*Der Bodenbelag wird im 90° Winkel zur Trittschalldämmung verlegt. Plane deshalb am besten rückwärts, um die gewünschte Verlegerichtung sicherzustellen.

Ohne eine Trittschalldämmung gelangen Schallwellen, Vibrationen und störende Geräusche fast ungebremst in benachbarte Räume und Wohnungen. Wärme und Kälte entweichen ohne Trittschalldämmung zudem leichter über den Boden. Eine fehlende Trittschalldämmung führt also nicht nur zu mehr Geräuschen, sondern auch zu mehr Energieverlust. Dadurch hast Du höhere Energiekosten, weil Du dauerhaft mehr Energie brauchst, um die gleiche Raumtemperatur zu halten.

Die Verantwortung für Trittschalldämmungen variiert je nach lokalen Bauvorschriften, Mietvertrag oder anderen rechtlichen Bestimmungen. Normalerweise ist der Eigentümer eines Gebäudes dafür verantwortlich, eine gute Trittschalldämmung zu gewährleisten – vor allem bei neuen Bauprojekten oder Renovierungen. In Mehrfamilienhäusern kann es von den Regeln der Eigentümergemeinschaft abhängen, wer für die Trittschalldämmung verantwortlich ist.

Wie hoch Deine Trittschalldämmung sein soll, hängt vom Untergrund ab sowie von der möglichen Aufbauhöhe. I.d.R. ist eine Trittschalldämmung 1,5–5 mm stark. Dünnere Trittschalldämmungen eignen sich besonders gut für Bereiche mit begrenzter Aufbauhöhe und können unter den meisten Bodenbelägen verlegt werden.

Dickere Materialien sind stark wärmedämmend und daher für Fußbodenheizungen ungeeignet. Aber als Wärmeisolierung und zum Ausgleichen unebener Dielenböden ideal. Je stärker die Trittschalldämmung, desto mehr Unebenheiten werden ausgeglichen. Faustregel: Pro mm Trittschalldämmung kannst die selbe Höhe an Unebenheiten ausgeglichen werden.

Wenn Du Deinen neuen Bodenbelag auf einen alten Teppichboden verlegst, kann es zu ungewollter Fugenbildung und dadurch evtl. zu Quellungen und Wölbungen des schwimmend verlegten Bodenbelags kommen. Also besser den alten Teppichboden entfernen und Dämmunterlagen verwenden.

Laminat ist ein harter Bodenbelag. Hier sollte eine robuste, druckstabile Unterlage als Trittschalldämmung verwendet werden. Am besten verwendest Du eine dickere Trittschalldämmung, aus hochwertigem Kunststoff, wie z. B. PE-Schaum oder Polystrolplatten. Bitte achte auch auf die Untergrundeigenschaften, ob eine Dampfsperre notwendig ist.

Wenn Dein Budget begrenzt ist, kannst Du auf kostengünstige Schaumstoffunterlagen zurückgreifen. Ökologisch und umweltfreundlich wird's mit einer Korkunterlagen.

Ja, manche Vinylböden kannst Du auch ohne Trittschalldämmung verlegen. Wenn Du Vinylboden lose verlegst oder der Vinylboden geklebt wird. Achte dabei unbedingt auf die Angaben des Herstellers in der Verlegeanleitung. Als Trittschalldämmung für Klick-Vinyl reicht oft eine dünne Folie oder Schaumstoffdämmung (z. B. PE-Schaum) aus. Diese Materialien sind nicht nur schalldämmend, sondern auch einfach zu installieren und kostengünstig.

Eine Dampfbremse ist immer dann notwendig, wenn der Boden feucht werden kann oder wenn Du eine Fußbodenheizung hast. Deshalb solltest Du die Untergrundeigenschaften genauer unter die Lupe nehmen. Details zur Dampfsperre findest Du hier.

Die Warmwasser-Fußbodenheizung erreicht nicht mehr die gewünschte Temperatur? Dann wurde ggf. eine Trittschalldämmung mit hoher Wärmedämmung verlegt. Ab einem Wärmedurchlasswiderstand von 0,15 m2K/W, kann nicht genügend Wärme durch den Bodenbelag dringen. Mehr Infos zur Trittschalldämmung für Fußbodenheizung gibt's hier.

Wenn der Boden zu feucht ist und keine Trittschalldämmung mit Dampfsperre verlegt wurde, kann sich der Bodenbelag verziehen. Auch eine fehlende Stoßabdichtung der PE-Bahnen bzw. zu geringe Überlappung separat verlegter PE-Dampfbremsen kann zu Verformungen führen. Zu guter Letzt könnte auch die verwendete Dampfbremsfolie beschädigt sein.

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